Lebenshilfe Donau-Iller e.V. erhält VRmobil

Senden, 2. August 2018. Die Lebenshilfe Donau-Iller e.V. ist jetzt noch mobiler und gleichzeitig umweltschonend für hilfsbedürftige Menschen in der Region unterwegs. Möglich macht dies die Volksbank Ulm-Biberach eG. Sie stellt dem Verein für die nächsten drei Jahre ein „VRmobil“ auf Leasingbasis zur Verfügung und übernimmt über den gesamten Zeitraum die Leasingraten. Ganz im Sinne der ökologischen Ausrichtung der Genossenschaftsbank handelt es sich dabei um ein Elektrofahrzeug, einen VW e-up!, welcher sich besonders gut für die Kurzstreckenfahrten der Lebenshilfe eignet. Am 2. August überreichten Jürgen Dworschak, Regionaldirektor Privat- und Geschäftskunden im Illertal, und Rita Wild, Leiterin Retail und Kundenservice im Illertal, dem Betriebsleiter der Donau-Iller Werkstätten in Senden, Franz Stöberl, die Fahrzeugschlüssel. „Wir danken der Volksbank, die uns mit dieser Spende bei unserer täglichen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen unterstützt“, so Stöberl. „Die dazugewonnene Mobilität erleichtert unseren Alltag im großen Maße“, freut sich der Betriebsleiter.

Ermöglicht wurde diese Spende durch die rege Teilnahme der Volksbank-Kunden am VR-GewinnSparen – eine Kombination aus Sparen, Gewinnen und Helfen. Jedes Los kostet 10 Euro, von denen 7,50 Euro auf das Sparbuch und 2,50 Euro an den Gewinnsparverein der Volksbanken und Raiffeisenbanken gehen. Pro 2,50 Euro fließen 0,63 Cent zurück an die Volksbank und können dann wiederum als Spendengelder eingesetzt werden – wie zum Beispiel in Form von „VRmobilen“. Das Projekt „VRmobil“ der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken in Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Gewinnsparvereinen ist in diesem Jahr in seine elfte Runde gegangen.

„Als regionale Genossenschaftsbank ist es für uns selbstverständlich, soziale Verantwortung für unsere Gesellschaft und das Gemeinwohl vor Ort zu übernehmen“, betont Dworschak. „Wir freuen uns, die wertvolle und wichtige Arbeit der Lebenshilfe mit dieser Spende unterstützen zu können“, fährt er fort.