„CO2-Neutralität bis 2021“ – dieses Ziel hat sich die Volksbank Ulm-Biberach eG gesetzt. Den ersten Schritt geht sie noch in diesem Jahr: die CO2-Emissionen des hauseigenen Fuhrparks werden vollständig klimaneutral gestellt. Gleichzeitig arbeitet die Volksbank daran ihren CO2-Ausstoß mittels einer Vielzahl an ökologischen Maßnahmen kontinuierlich zu reduzieren.
Wir werden „klimaneutral“
Volksbank setzt sich für Klimaschutz ein
Ulm, 30. August 2019. “Ein klimaneutraler Fuhrpark“ – diese Klimaschutzmaßnahme wird die Volksbank Ulm-Biberach eG noch in diesem Jahr umsetzen, wie das Haus mitteilte. Bereits seit vielen Jahren setzt die Genossenschaftsbank alles daran die CO2-Emissionen ihres Firmenfuhrparks – bestehend aus insgesamt 28 Fahrzeugen – stetig zu reduzieren. Neben Pool-Fahrrädern und einem Elektroauto steht den Beratern seit 2018 auch ein Fahrzeug mit Hybrid-Antrieb zur Verfügung. „Zwar sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür sensibilisiert, Kundenbesuche größtenteils zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erledigen, jedoch ist dies beispielsweise bei weiteren Entfernungen nicht möglich. Eine gewisse Menge an Treibhausgas-Emissionen lässt sich also nicht vermeiden“, erklärt Ralph P. Blankenberg, Vorstandssprecher der Volksbank Ulm-Biberach eG. „Daher haben wir beschlossen, unseren Firmenfuhrpark ab diesem Jahr klimaneutral zu stellen und den verbleibenden, nicht vermeidbaren CO2-Ausstoß unserer Fahrzeuge mittels geeigneter Klimaschutzprojekte zu kompensieren“, verkündet Blankenberg.
Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen ist der Volksbank seit jeher ein großes Anliegen. So hat sie bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um ihren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren: Seit 2016 wird beispielsweise der Strombedarf aller Geschäftsstellen ausschließlich mit Naturstrom gedeckt, der Postversand erfolgt klimaneutral und auch mit ihrem seit 2012 jährlich stattfindenden Klimaschutztag leistet die Genossenschaftsbank einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Energiesparende Gebäudeumbauten, ein umfassendes Ressourcen- und Abfallmanagement, sowie der konsequente Einkauf fair gehandelter und biologischer Erzeugnisse sind weitere ressourcenschonende Maßnahmen. Dass es der Volksbank ernst um dieses Thema ist zeigte sie auch mit ihrem Beitritt zur „Allianz für Entwicklung und Klima“, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Herbst 2018 ins Leben gerufen wurde und sich für eine nachhaltige Entwicklung und mehr globalen Klimaschutz engagiert. „Da war es nur eine logische Konsequenz, auch für unseren eigenen Fuhrpark ökologische Verantwortung zu übernehmen. Wir hoffen, so ein weiteres Zeichen für den Klimaschutz zu setzen“, betont der Vorstandssprecher.
Doch die Volksbank möchte noch einen Schritt weitergehen: „Eine CO2-Bilanz von Null“ lautet das Ziel, welches bis zum Jahre 2021 realisiert werden soll. Die gesamte Bank wird also innerhalb der nächsten zwei Jahre sukzessive klimaneutral gestellt.