Insgesamt 80 Jahre Vorstandserfahrung verabschieden sich in den Ruhestand: Ralph P. Blankenberg, Gerolf Scherer und Gerhard Braig haben das Pensionsalter erreicht und legen zum 30. Juni dieses Jahres die Arbeit vertrauensvoll in die Hände ihrer jüngeren Kollegen Stefan Hell und Alexander André Schulze.
Vorstand der Volksbank stellt sich neu auf
Zum 30. Juni 2023 steht ein Generationenwechsel an
Ulm, 24. Februar 2023. Als größte Mitgliederbank in der Region steht die Volksbank Ulm-Biberach seit nunmehr 160 Jahren als starker Partner der Wirtschaft und den mittlerweile über 155.000 Kundinnen und Kunden vor Ort zur Seite. „Kerngesund, leistungsfähig und mit einer nachhaltig stabilen Ertragslage“, fasst der Aufsichtsrat der Genossenschaftsbank die Entwicklung der vergangenen Jahre zusammen. Darüber freut sich auch der Gesamtvorstand. Zum 30. Juni verabschieden sich mit Ralph P. Blankenberg, Gerolf Scherer und Gerhard Braig in Summe 80 Jahre Vorstandserfahrung in einen neuen Lebensabschnitt und läuten damit quasi einen „Generationenwechsel“ ein. Stefan Hell übernimmt ab diesem Zeitpunkt die Funktion des Vorstandssprechers und Alexander André Schulze wird stellvertretender Sprecher. Detailliertere Informationen hierzu wird die Bank bei ihrem Bilanzpressegespräch am 9. März 2023 bekanntgeben.
Schon heute dankt der Aufsichtsrat den drei Vorstandsmitgliedern für ihr großes Engagement und Wirken zum Wohle der Bank: „Erfolgreich, engagiert und verlässlich“ – beschreibt der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Peter Kulitz die Vorstandstätigkeit von Ralph P. Blankenberg, der die Bank in den vergangenen zwölf Jahren „zu neuer Stabilität und Größe führte“. „Mit Gerolf Scherer und Gerhard Braig erhielt das Gremium im letzten Jahr kompetente Verstärkung, und gemeinsam haben sie die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Bank gestellt“, betont Kulitz weiter. „Für den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt wünschen wir alles Gute, vor allem viel Gesundheit und Zeit, sich neuen Projekten zu widmen sowie persönlichen Interessensschwerpunkten nachzugehen“, so der Aufsichtsratsvorsitzende.