Verantwortung übernehmen, Vertrauen stiften - getreu diesem Motto hat die Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach im Oktober 2009 ihr Engagement aufgenommen. Erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung und die bisherigen Förderungen.
Chronik
Die Entwicklung der Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach
2024
Aus Mitteln der Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach und den Treuhandstiftungen, Geschwister-Moegling-Stiftung und Hannelore Rimpel und Emma Zimmermann-Stiftung, für die der Stiftungsrat der Volksbank-Stiftung entscheidet, konnten Vereine und Organisationen mit 142.000 Euro unterstützt werden.
2023
In 2023 konnten Vereine und Organisationen mit 125.000 EUR aus den oben genannten 3 Stiftungen unterstützt werden.
2020
Unter der Leitung von Stiftungsratsvorsitzendem, Herrn Dr. Peter Kulitz, finden jährlich die Sitzungen des Stiftungsrates statt.
2019
Nach 10 Jahren im Stiftungsvorstand der Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach beendete Herr Dr. Siegfried Wacker seine Vorstandstätigkeit. Als Nachfolgerin wurde Frau Sabine Gum in den Stiftungsvorstand gewählt.
2018
Aus den Mitteln der Volksbank-Stiftung werden 26.700 € ausgeschüttet und im Rahmen einer Feierstunde im Februar 2019 an die Spendenempfänger übergeben.
2017
Aus den Mitteln der Volksbank-Stiftung werden 25.000 € ausgeschüttet und im Rahmen einer Feierstunde im Februar 2018 an die Spendenempfänger übergeben.
2016
Anlässlich der Regelung ihres Nachlasses errichten Kunden der Volksbank Ulm-Biberach eG unter dem Dach der Volksbank-Stiftung eine eigene Stiftung: Die "Rolf und Margit Knoblauch-Stiftung". Zweck ist die Unterstützung von Organisationen, die notwendige Hilfeleistungen bei Katastrophen im In- und Ausland erbringen.
Die Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach kann für 2016 25.000 Euro an 13 Hilfsorganisationen ausschütten.
2015
Der Stiftungsrat der Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach kann über die Vergabe von insgesamt 20.000 Euro entscheiden. Finanzielle Unterstützung erhalten u.a. die Interessengemeinschaft zur Förderung der Gartenkultur in Illertissen, das Familienzentrum in Neu-Ulm, das Aufschnaufhaus der Donau-Iller-Wohnstätten und der Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm.
Mit Unterstützung der Volksbank Ulm-Biberach eG kann die Stiftung Menschenrechtsbildung gegründet werden.
2014
2014 werden von der Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach 20.000 Euro ausgeschüttet. Unter anderem wurden die Ökumenische Wohnungslosenhilfe, die Telefonseelsorge, mehrere Kindergärten und die Caritas Biberach unterstützt.
Aufgrund einer testamentarischen Verfügung einer im Geschäftsgebiet Ravensburg verstorbenen Kundin wird die "Münch-Olschewski-Stiftung" mit einem beachtlichen Vermögensstock errichtet. Zweck der Stiftung ist die Unterstützung und Förderung an Krebs erkrankter sowie behinderter Kinder und Jugendlicher.
2013
Über 15.000 Euro werden vergeben, unter anderem für Workshops zur Gewaltprävention oder zugunsten von Familien mit an Diabetes erkrankten Kindern. Im Dezember wird der "Hugo-Rupf-Ausbildungsfonds" errichtet, mit dem besondere Leistungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung gefördert werden sollen.
2012
Die Förderung von Bildungsprojekten mit Migrationshintergrund steht im Mittelpunkt der diesjährigen Förderung. Insgesamt 12.000 Euro werden ausgeschüttet, an den Verein für Schulentwicklung an der Kuppelnau in Ravensburg sowie an den Arbeitskreis Ausländische Kinder Ulm. Das Stiftungsvermögen hat sich durch Zustiftungen inzwischen auf 127.000 Euro erhöht.
2011
Unsere Stiftungsberater, Frau Plöger und Herr Specker, nehmen ihre Arbeit auf. Im Oktober werden insgesamt über 10.000 Euro vergeben - an das Hospiz Illertissen, Frauen helfen Frauen Ulm sowie an die Diakonie Neu-Ulm.
2010
Erste Spenden werden vergeben: 5.000 Euro erhält die Lebenshilfe Donau-Iller, 5.000 Euro das Waisenhaus "Guter Hirte". Zudem wird die erste Treuhandstiftung gegründet, die "Bettina Weidle Loris"-Stiftung zur Linderung des Katzenelends.
2009
Die Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach wird gegründet.
Dem ersten Stiftungsrat gehören Dr. Peter Kulitz, Werner Kress, Hubertus Droste, Horst Gerster und Astrid Piela an. Der Stiftungsvorstand besteht aus Hans-Joachim Rupf, Dr. Siegfried Wacker und Gisela Eggensberger.